Der Begriff "Descensus genitalis" bezieht sich auf das Tiefertreten der inneren Genitalorgane (Harnblase, Darm oder Gebärmutter) und ist eine wichtige Erkrankung des weiblichen Beckenbodens.
WEITERLESENDer normale Geburtszeitraum erstreckt sich in der Regel zwischen der 37 0/7 und 41 3/7 Schwangerschaftswoche. Während dieser Zeit bereitet sich der Körper der Mutter auf die Geburt vor, und die Wehen setzen in den meisten Fällen von selbst ein, sobald das Baby bereit ist, geboren zu werden.
WEITERLESEN4-5% aller Krebserkrankungen werden weltweit durch HPV (Humane Papillomaviren) verursacht. Die häufigste durch HPV verursachte Krebserkrankungen davon ist der Gebärmutterhalskrebs.
WEITERLESENEtwa jede fünfte Frau in gebärfähigem Alter ist von starken Menstruationsblutungen betroffen. Sie sind eine der häufigsten Beschwerden in der Gynäkologie und beeinträchtigen die Lebensqualität stark. Die gute Nachricht: Es gibt effektive Therapien, die zu einer Abschwächung oder sogar dem Ende der Symptome führen können. Eine gründliche Abklärung durch eine Gynäkologin ist daher empfehlenswert.
WEITERLESENIn den Wartezimmern unserer Praxen warten nicht nur Frauen. Männer sind ein wichtiger und willkommener Teil unseres Praxis- und Klinikalltags. Männer begleiten ihre Partnerinnen zur Geburt, zu Schwangerschaftskontrollen, zu Beratungsgesprächen im Falle ernster Diagnosen oder in die Kinderwunschsprechstunde.
WEITERLESENLeider erleiden sehr viele Frauen in ihrem Leben mindestens eine Fehlgeburt. Die meisten Frauen fühlen sich in dieser Situation dann sehr allein, da das Thema selbst unter Frauen häufig noch als Tabu Thema behandelt wird. Man geht aber davon aus, dass ca. 15-20% der Schwangerschaften in den ersten 12 Wochen in einer Fehlgeburt enden.
WEITERLESENNabelschnurblut ist das Blut, das nach der Geburt in der restlichen Nabelschnur und der Plazenta verbleibt. Normalerweise werden nur wenige Milliliter dieses Blutes für die Messung des kindlichen pH Wertes verwendet und der Rest mit der Plazenta entsorgt. Das Nabelschnurblut kann ohne Risiko für Mutter und Kind aus der Nabelschnur entnommen werden, um es in einer Nabelschnurblutbank aufzubewahren.
WEITERLESENHeutzutage ist es keine Seltenheit, ein Baby nach dem 35. Lebensjahr zu bekommen. Auch Frauen in den 40ern und sogar 50ern werden immer häufiger schwanger. Zwar haben das Alter der Frau und unsere „biologische Uhr“ einen starken Einfluss auf die Chancen einer natürlichen Empfängniss. Dank Reproduktionstechnologien werden Geburten jedoch immer später im Leben möglich.
WEITERLESENDas Kolostrum, die sogenannte Vormilch, ist die beste Nahrung für Ihr neugeborenes Kind. In den ersten paar Tagen nach der Geburt (und schon ein paar Wochen vorher) bevor der Milcheinschuss einsetzt, produziert die weibliche Brust das Kolostrum, welches in seiner Zusammensetzung perfekt abgestimmt ist für Neugeborene. Es enthält viele Nährstoffe und ist auch für den Aufbau des Immunsystems Ihres Kindes wichtig.
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